Die Premiere der Vierschanzentournee der Skispringerinnen wird sich verzögern. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Daniel Karmann/dpa)

Die Premiere der Vierschanzentournee der Skispringerinnen wird sich verzögern. Sie werde nicht vor 2024/25 stattfinden, sagte Roswitha Stadlober, Präsidentin des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV).

Es gebe derzeit «noch viele zu berücksichtigenden Faktoren, die eine frühere Einführung nicht ermöglichen», erklärte Stadlober.

Ursprünglich war die erste Austragung für die kommende Saison 2023/24 geplant. Darauf hatten sich im April der ÖSV und der Deutsche Skiverband mit dem Internationalen Skiverband Fis verständigt. Die Männer bestreiten in diesem Jahr bereits die 71. Auflage der Traditionsveranstaltung mit den vier Springen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen.

Stattdessen tragen die Skispringerinnen wieder eine Silvester-Tournee aus. Dabei finden vier Springen statt, je zwei in Villach/Österreich und zwei in Ljubno/Slowenien. 

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