Christof Innerhofer wird nach dem Sturz ins Krankenhaus geflogen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Alessandro Trovati/AP/dpa)

Auch im Super-G auf der berüchtigten Stelvio in Bormio hat es einen heftigen Sturz gegeben.

Der Südtiroler Skirennfahrer Christof Innerhofer stürzte, räumte im Rutschen noch ein Tor ab und krachte dann in das Fangnetz. Der 39-Jährige blutete im Gesicht und wurde – wie der Österreicher Marco Schwarz tags zuvor – vom Hubschrauber abtransportiert. Auch bei Innerhofer besteht der Verdacht auf eine Knieverletzung.

Schwarz war in der Abfahrt am Donnerstag gestürzt. Der 28-Jährige verletzte sich schwer am rechten Knie, wurde inzwischen bereits operiert und fällt für den Rest der Saison aus. Die Führung im Gesamtweltcup verlor er an den Schweizer Überflieger Marco Odermatt.

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