Bundestrainer Helge Jasch beobachtet die Läufer. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Soeren Stache/dpa/Archivbild)

Die deutschen Eisschnellläufer sind am zweiten Tag des Weltcups im polnischen Tomaszow Mazowiecki ohne Top-Ten-Platzierung geblieben.

Der Erfurter Felix Maly und Felix Rhijnen aus Frankfurt/Main haben als 19. beziehungsweise 14. ihrer Halbfinals den Einzug in den Endlauf des Massenstart-Wettbewerbs verpasst. «Im Massenstart muss man ein bisschen Glück haben. Die Jungs haben es gut gemacht», sagte Bundestrainer Helge Jasch und ergänzte: «Ziel war, ins Finale zu kommen. An der Form hat es nicht gelegen.»

Sieger des Finals wurde der Japaner Masahito Obayashi.

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