Erreichte den neunten Platz beim Weltcup: Felix Rijhnen aus Deutschland. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Peter Kneffel/dpa)

Felix Rijhnen hat am zweiten Tag des Eisschnelllauf-Weltcups im norwegischen Stavanger für das bislang beste deutsche Resultat zum Saisonauftakt gesorgt. Der Olympia-13. aus Frankfurt/Main lief über 5000 Meter in 6:30,34 Minuten auf den neunten Platz.

«Unter die besten Zehn zu kommen, ist etwas, was wir wollen. Im Vergleich zum letzten Jahr ist er einen Monat voraus», sagte Bundestrainer Geert Kuiper. 

Beim Sieg des Europameisters Patrick Roest aus den Niederlanden in 6:20,56 Minuten kam Felix Maly (Erfurt) in 6:37,92 Minuten nicht über den 16. Rang hinaus und verlor damit seinen Startplatz in der A-Gruppe.

In der Teamverfolgung belegte das deutsche Trio Lea Sophie Scholz, Michelle Uhrig (beide Berlin) und Josie Hofmann (Erfurt) in 3:11,76 Minuten den siebten Platz unter zehn Mannschaften. Schnellste waren die Frauen aus Kanada in 3:01,81 Minuten. «Unser Ziel ist die Qualifikation für die Weltmeisterschaften. Dafür müssen wir unter die besten Acht im Weltcup kommen», sagte Kuiper.

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