Belegte in Willingen nur den sechsten Platz: Skispringerin Katharina Schmid. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Swen Pförtner/dpa)

Skispringerin Katharina Schmid hat nach Platz drei am Vortag zum Abschluss des Heimweltcups in Willingen das Podest verpasst. Die 127 und 137 Meter der 27 Jahre alten Allgäuerin reichten nur für Platz sechs.

Den Tagessieg sicherte sich die Norwegerin Silje Opseth mit Sprüngen auf 141,5 und 150 Meter. Damit zeigte die 24-Jährige im Finale den weitesten Sprung der Frauen an diesem Wochenende. 

Hinter ihr landeten die slowenische Gesamtweltcupführende Nika Prevc und die Japanerin Yuki Ito auf dem Podium. Auch am Sonntag sorgte Regen für schwierige Bedingungen an der Mühlenkopfschanze. «Das Problem ist, dass die Spur so dahin schwimmt», sagte Selina Freitag, die Zehnte wurde, in der ARD: «Es ist aber eine Freiluftsportart.» 

Luisa Görlich (12.) und Juliane Seyfarth (20.) holten ebenfalls Weltcup-Punkte. Die deutschen Skispringerinnen waren beim Heimspiel nur mit vier Athletinnen am Start. Agnes Reisch und Pauline Heßler fehlten verletzungsbedingt, Anna Rupprecht trainiert aktuell auf kleineren Schanzen. Sie soll beim kommenden Weltcup übernächste Woche im rumänischen Rasnov zurück zum Team stoßen. 

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