Kam mit Sebastian Eisenlauer auf Rang sieben: Maxim Cervinka. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa)

Die deutschen Skilanglauf-Männer haben nach der nächsten schweren Sprint-Niederlage immerhin einen Achtungserfolg im Teamsprint erzielt.

Das Duo Maxim Cervinka und Sebastian Eisenlauer schaffte es im schwedischen Ulricehamn ins Finale und belegte dort den siebten Rang. Die beiden Deutschen hielten dabei bis zum Zielsprint mit der Spitzengruppe mit und landeten 3,37 Sekunden hinter dem italienischen Siegerduo Francesco de Fabiani und Federico Pellegrino. Die Schweiz und die zweite Vertretung der Schweden komplettierten das Podest beim Männer-Rennen.

Bei den Frauen schaffte es kein deutsches Team ins Finale. Der Sieg ging an das slowenische Duo Eva Urevc und Anamarija Lampic. Schweden landete auf Rang zwei, die Schweiz wurde Dritter.

In den Sprintentscheidungen am Tag zuvor hatte die Mannschaft von Teamchef Peter Schlickenrieder ebenfalls nichts mit den Top-Rängen zu tun. Sofie Krehl war als Beste im Halbfinale ausgeschieden. Die Siege hatten sich Maja Dahlqvist aus Schweden sowie ihr Landsmann Oskar Svensson gesichert.

Von