Natalie Geisenberger hatte im Vorfeld der Winterspiele über einen Verzicht nachgedacht. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa)

Rodel-Olympiasiegerin Natalie Geisenberger hat nach ihrer heftigen Kritik vor den Winterspielen in Peking am Ende ihres Aufenthalts ein zufriedenes Olympia-Fazit gezogen.

«Grundsätzlich war ich sehr positiv überrascht. Es hat recht viel hingehauen», sagte die 34-Jährige aus dem bayerischen Miesbach. «Wir sind aber überhaupt froh, dass wir bei Olympischen Spielen fahren konnten.»

Nach ihren Erfahrungen bei einem dreiwöchigen Trainingsaufenthalt vor den Spielen in China hatte Geisenberger offen über einen Verzicht nachgedacht. Sie hatte über organisatorische Mängel und die Behandlung der Athleten geklagt.

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