Langstrecken-Spezialist Felix Rijhnen hat beim Eisschnelllauf-Weltcup im kanadischen Calgary trotz persönlicher Bestleistung über 10.000 Meter einen Spitzenplatz verpasst.
Der 32-Jährige lief über die längste Weltcup-Strecke als Elfter 13:17,01 Minuten und verbesserte sich gegenüber seiner bisherigen Bestmarke aus dem Vorjahr um mehr als vier Sekunden. Sieger wurde Davide Ghiotto aus Italien in 12:45,10 Minuten vor dem favorisierten Olympia-Zweiten Patrick Roest aus den Niederlanden (12:51,50).