Johannes Ludwig rast durch den Eiskanal. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Mark Schiefelbein/AP/dpa)

Nach dem Dreifach-Triumph auf der neuen Olympia-Bahn von Peking vor einer Woche mussten sich die deutschen Rennrodler auf der alten Olympia-Bahn von Sotschi beim zweiten Weltcup der Saison den Doppel-Erfolg schwer erkämpfen.

Bei vor allem im ersten Lauf schwierigen Bedingungen auf der schnellen Strecke setzte sich erneut Johannes Ludwig (Oberhof) vor Felix Loch (Berchtesgaden) durch. Roman Repilow, der Weltmeister von 2020, wurde Dritter. Ludwig war nach dem ersten Durchgang noch 20., Loch auf Rang 15. Max Langenhan (Friedrichroda) kam nach Platz drei beim ersten Weltcuprennen diesmal auf Rang vier.

Am nächsten Wochenende findet in Sotschi auch der dritte Weltcup der Saison statt. Danach starten die deutschen Rodler am 11./12. Dezember in Altenberg erstmals in Deutschland.

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