Felix Rijhnen hat beim Weltcup der Eisschnellläufer im niederländischen Heerenveen trotz einer deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zur Vorwoche einen Top-Ten-Platz verpasst.
Der Langstrecken-Spezialist aus Frankfurt/Main lief über 5000 Meter in 6:20,70 Minuten rund zehn Sekunden schneller als zum Saisonauftakt in Stavanger, belegte aber lediglich den 14. Rang.
In Norwegen war der 32-Jährige in 6:30,34 Minuten Neunter über diese Distanz geworden und hatte anschließend im Massenstart den ersten Weltcup-Sieg seiner Karriere gefeiert. Sieger über 5000 Meter wurde in Heerenveen der EM-Zweite Patrick Roest aus den Niederlanden in der Bahnrekord-Zeit von 6:04,36 Minuten.